Die Corona-Pandemie hat nicht nur bei Veranstaltungen und Konferenzen zu einem Digitalisierungsschub geführt. Auch die Nutzung von Social Media ist seit März stark angestiegen. Solarthermie-Unternehmen können den Trend nutzen und jetzt bei Facebook & Co. einsteigen. Was gibt es dabei zu beachten? In Teil 3 unserer Serie „Digitale Kommunikation für Solarthermie-Unternehmen“ schauen wir uns Facebook an.
Facebook gehört mit Instagram und Twitter zu den meist genutzten Social Media-Kanälen. Obwohl der Niedergang von Facebook gerne beschworen wird und Datenskandale immer mal wieder am Image kratzen, hält sich Facebook beharrlich unter den „Top 3“. Wer jetzt überlegt, in den sozialen Netzwerken aktiv zu werden, steht vor der Frage, ob er oder sie auch zu Facebook gehen soll. Immerhin haben die Personen und Unternehmen, die schon lange dort sind, einen Riesenvorsprung. Zudem heißt es, die Jungen würden Facebook ohnehin nicht mehr nutzen. Lohnt es sich da überhaupt noch, in dem Netzwerk aktiv zu werden? Sollte man nicht besser gleich zu Instagram oder TikTok gehen? Und was gibt es zu beachten, wenn man sich für Facebook entscheidet?
Zunächst einmal zur Position von Facebook in der digitalen Kommunikation. 2004 gegründet, hat Mark Zuckerberg seinen Internetkonzern zum Social Media-Platzhirschen aufgebaut. Zusätzlich zu dem zu Facebook gehörenden Chat-Dienst Messenger hat er zwischenzeitlich WhatsApp und Instagram gekauft. Eine Monopolstellung ähnlich der von Google bei Suchmaschinen und Amazon im Online-Handel. In der Summe kommt der Facebook-Konzern laut Börsenbericht für das erste Quartal 2020 auf 2,9 Milliarden Nutzer weltweit, Facebook allein hat 2,3 Mrd. aktive Nutzer. In Europa sind nach Unternehmensangaben jeden Tag 394 Millionen Menschen auf Facebook aktiv. In Deutschland sollen es etwa 32 Millionen sein, die Facebook nutzen. Davon posten, lesen und liken rund 23 Millionen Menschen täglich in dem Netzwerk. (Da der Konzern die Daten für Deutschland nicht mehr kommuniziert, ist letzteres der Stand von März 2019.)
Corona-Pandemie verstärkt Social Media-Nutzung
In der Corona-Zeit hat die Nutzung der sozialen Netzwerke zugenommen. Facebook bestätigt dies für seine Chat-Dienste Messenger und WhatsApp. Die Zahl der verschickten Nachrichten sei um 50 Prozent gestiegen, berichtet der Konzern.
Für Deutschland hat der Digitalverband Bitcom die Social Media-Nutzung analysiert und konstatiert ebenfalls einen starken Anstieg. Während der Corona-Pandemie seien drei Viertel der Internet-Nutzer in Deutschland vermehrt in sozialen Netzwerken aktiv, teilte der Verband Ende Mai mit. 75 Prozent der Befragten gab an, Plattformen wie Facebook, Instagram, XING und Twitter seit dem Ausbruch des Corona-Virus stärker zu nutzen. Das trifft auf alle Altersgruppen zu. Befragt wurden im April 1003 Personen ab 16 Jahren. „In Zeiten weitreichender Kontaktbeschränkungen helfen soziale Medien dabei, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, das öffentliche Geschehen zu verfolgen und Unterhaltung und Zerstreuung zu finden. Social Distancing wird mit Social Media erträglicher“, kommentiert Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder das Ergebnis.
Jetzt bei Facebook präsent werden
Diese Chance können auch Unternehmen der Solarthermie-Branche nutzen und eine Präsenz bei Facebook & Co. aufbauen. Zumal Social Media ohnehin mittlerweile ein fester Bestandteil in der digitalen Kommunikation sind.
Im Vergleich zur Photovoltaik-Branche ist die Solarthermie bei Facebook deutlich weniger vertreten. Allein das könnte schon ein Grund sein, hier aktiv zu werden: um der solaren Wärme in dem Netzwerk zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen und so die allgemeine Akzeptanz zu steigern. Allerdings hängt es natürlich auch von der Zielsetzung ab. Branchenverbände setzen für ihre Lobbyarbeit beispielsweise mehr auf Twitter und LinkedIn als auf Facebook. Außerdem ist es eine Frage der Kapazitäten und des Budgets. Beides ist begrenzt, da müssen Prioritäten gesetzt werden.
Schaut man sich bei Facebook um, so findet man diverse Personen, Unternehmen und Medien aus der Solarthermie und Heizungs-Branche, die sich hier eine stattliche Fan- und Abonnenten-Zahl aufgebaut haben. Um nur einige Beispiele zu nennen (Stand: 22. Juni 2020):
- Erneuerbare Energien – das magazin: 4.510 Likes
- Paradigma: 3.516 Likes
- Savosolar: 1.339 Likes
- Solarserver: 3.985 Likes
- solarthermalworld.org: 8.696 Likes
- Viessmann: 290.970 Likes
Solch hohe Zahlen aufzubauen, braucht viel Zeit und Mühe. Große Unternehmen haben heutzutage oft Social Media-Profis in ihrem Kommunikationsteam oder arbeiten mit Agenturen zusammen. Medien andererseits lassen ihre Meldungen laufend einfließen und haben deshalb seit Jahren viel sogenannten „Content“ zu bieten. Zudem haben sie durch ihre Print-Publikationen schon eine Bekanntheit.
Deshalb können sich aber auch Facebook Seiten von Solarthermie Akteuren mit weniger Likes sehen lassen. Hier einige Beispiele:
- Austria Solar: 460 Likes
- Citrin Solar: 333 Likes
- Gemeinhardt AG: 842 Likes
- Heat Changers: 211 Likes
- Jenni Energietechnik: 720 Likes
Unternehmensseiten bei Facebook sind übrigens immer öffentlich, während Profile öffentlich oder nur auf Freundschaftsanfrage sichtbar sein können.
Die Links zu den Facebook-Seiten finden Sie unter diesem Artikel. Es ist sinnvoll, wenn Sie Ihre MitstreiterInnen für die Solarwärme-Nutzung unterstützen, indem Sie ihre Facebook-Seiten liken oder abonnieren. So gibt es auch Inhalte zum Teilen, was Ihre Seite wiederum attraktiver macht. Da digitale Kommunikation keine Einbahnstraßen-Kommunikation ist, wie es in der klassischen Medienwelt der Fall war, gilt: Social Media sind ein Geben und Nehmen, sei es durch Likes, Kommentare oder geteilte Inhalte.
Wir freuen uns auch, wenn Sie unsere Facebook-Seite zum Solarthermie Jahrbuch liken: www.facebook.com/solarewaerme.
Profile, Unternehmensseiten und Gruppen bei Facebook
Zu den Möglichkeiten bei Facebook. Wer das soziale Netzwerk nutzen will, muss zunächst einmal ein Profil anlegen. Dies sollte möglichst mit dem richtigen Namen (Klarnamen) erfolgen, wird aber nicht überprüft. Allerdings kann ein Konto mit falscher Identität gesperrt werden.
Hat man ein Profil, kann man eine Unternehmensseite anlegen. Da es sich bei Social Media vor allem um Menschen dreht, sind persönliche Profile beliebter. Und auch wenn jemand in beruflichem Kontext posten will, sollte es eine Mischung aus persönlichem und beruflichem Inhalt sein. Letztlich interessiert die Facebook-Freunde am meisten die Person, der sie folgen.
Ein Beispiel hierfür ist Timo Leukefeld. Der Solarthermie-Experte ist seit 2016 in den Social Media aktiv, zunächst nur bei Facebook und Twitter. Zwischenzeitlich auch bei XING und LinkedIn sowie Youtube.
Gelungener Mix aus Privatem und Beruflichem
Leukefeld ist als Keynote-Speaker sehr präsent und macht mit innovativen Projekten wie energieautarken Mehrfamilienhäusern mit Pauschalmiete und Energieflat immer wieder von sich reden. Dadurch ist er als Person bekannt und hat es mit seinem persönlichen Profil auf 3.820 Facebook-Freunde gebracht. In Zusammenarbeit mit einem Social Media-Berater postet er einen Mix aus Privatem und Beruflichen, seien es von Reisen, die er in der Corona-Zeit mit seinem Wohnwagen namens Sonnenkönig unternimmt, vom Anbaden im solar erwärmten Pool im Garten oder von dem neuen Bauvorhaben, einem „technikarmen“ Haus.
Der Vorteil von Profilen ist, dass sie persönlicher sind, und dass mehr interagiert wird. Je mehr Likes, Kommentare und geteilte Posts, desto wertiger ist das Posting für den Facebook-Algorithmus. Der Nachteil ist, dass die Zahl der Freunde auf 5.000 limitiert ist. Wer also mehr als 5.000 Facebook-Freunde anstrebt, sollte besser gleich eine Unternehmensseite anlegen. Mit der kann er oder sie zwar nicht auf Profilen kommentieren, dafür ist die Zahl der Fans (auf Unternehmensseiten heißen Facebook-Freunde Fans) unbegrenzt. So ist es möglich, dass Donald Trump 28 Millionen und der Fußball-Club FC Bayern knapp 49,5 Millionen Facebook-Fans haben. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg toppt sie alle, er hat aktuell knappe 116,69 Millionen Facebook-Abonnenten.
Eine Unternehmensseite auf eine hohe Zahl von Fans und Abonnenten zu bringen, ist heutzutage nicht mehr so einfach. Denn selbst wenn das Nutzen der Facebook-Seite mit allen Möglichkeiten erst einmal kostenfrei ist, letztlich will Facebook Geld verdienen, und das geschieht über Werbung. Laut Börsenbericht generierte Facebook im ersten Quartal 2020 rund 21,1 Milliarden Umsatz, was einem Plus von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.
Facebook-Anzeigen können sehr individuell auf die gewünschten Zielgruppen abgestimmt und geschaltet werden. Zweifellos können die gewünschten Zielpersonen so sehr genau erreicht werden. Dem steht gegenüber, dass der Facebook-Algorithmus auf Anzeigen reagiert. Wurden die ersten geschaltet, wird es noch schwieriger, den Fan- & Abonnenten-Kreis ohne Werbung zu erweitern.
Facebook Gruppen für die Diskussion unter Fachleuten
Seit ein paar Jahren haben Facebook-Gruppen starken Zulauf. Eine solche ist die Gruppe „Europäische Energiewende“ mit derzeit 12.387 Mitgliedern. Es gibt geschlossene und offene Gruppen, in denen sich am gleichen Thema Interessierte austauschen. Dies ist wiederum nur mit dem persönlichen Profil möglich. In der Regel ist alles, was nach Werbung riecht, hier verboten. Ein Unternehmer kann aber für seine Sache eintreten, passende Artikel posten und Diskussionen anstoßen. Zudem hilft es Unternehmern, sich hier ein Bild über aktuelle Themen, Trends und Diskussionen zu machen. In der Gruppe Europäische Energiewende ist die Solarthermie beispielsweise kaum präsent. Ein paar Fürsprecher in der diskussionsfreudigen Runde würden der Branche und der Sichtbarkeit der Technologie gut tun.
Mit dem persönlichen Profil können weiterhin sogenannte Stories gepostet werden. Sie bleiben 24 Stunden sichtbar. Dies hat Facebook sich von Snapchat abgeschaut.
Klar ist: In erster Linie braucht es Zeit und den Willen, lange durchzuhalten – und den richtigen Inhalt. Informativ, hilfsbereit und humorvoll sollen die Postings auf Facebook und in anderen Social Media-Kanälen sein. Die Texte bei Facebook sollen möglichst nur circa zwei bis vier Zeilen lang sein, dafür können Links mit verbreitet werden. Außerdem sollte ein Foto oder Video dabei sein. Allerdings: Ausnahmen bestätigen die Regel. Wer wirklich etwas zu sagen hat, kann auch mal längere Texte posten. Den persönlichen Touch aber niemals vergessen. Das erinnert an klassische Medien, in denen „Human Interest“-Stories einen hohen Stellenwert haben.
Facebook-Gründer und CEO Mark Zuckerberg hat als Ziel 2014 noch einmal bekräftigt, dass er „die perfekte personalisierte Zeitung“ etablieren will. Die Postings sind die Meldungen – für die Solarthermie braucht es noch viel Inhalt.
Wozu Facebook nutzen
Facebook kann für vielerlei Zwecke genutzt werden. Unternehmen können zum Beispiel ihr Angebot darstellen – aber nicht in Form plumper Produktwerbung. Sie können sich für ein Thema wie energieeffizientes Bauen oder solare Wärmenetze engagieren und sich als Experte dafür positionieren. Sie können sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren und so neue Mitarbeiter finden.
Letzteres ist Matthias Gemeinhardt von der Gemeinhardt AG gelungen. „Wir haben mal einen weiteren Monteur gesucht. Während drei Anzeigen in der lokalen Tageszeitung überhaupt keine Reaktion brachten, hat eine Anzeige bei Facebook bewirkt, dass wir plötzlich mehrere Bewerbungen vorliegen hatten“, erzählt der oberfränkische Unternehmer. „Nach Rücksprache mit unseren jüngeren Mitarbeitern hatte ich dann mit Entsetzen festgestellt, dass keiner dieser überhaupt jemals eine Tageszeitung abonniert hatte. Die klassische gedruckte Tageszeitung ist bezüglich Stellenanzeigen tot.“
Timo Leukefeld begründet sein intensives Engagement in den Netzwerken so: „Die Präsenz in den sozialen Medien führt nicht zu massenhaften neuen Aufträgen, aber es rundet die Aquise-Tätigkeit ab. Wenn jemand durch Presse, Vorträge oder Empfehlungen auf uns aufmerksam wird, recherchiert er in der Regel vor Auftragsvergabe im Netz und dort hauptsächlich in den sozialen Medien. Man möchte wissen, was ‚die Leute‘ über uns denken und schreiben. Erst neulich hat einer unserer Kunden nach vielen Recherchen das solare Anbaden von mir im Pool bei Youtube gesehen, danach hat er den Auftrag unterschrieben. Die Kunden von heute wollen mehr wissen über denjenigen, dem sie Ihr Geld anvertrauen: Wie glaubwürdig, wie authentisch, wie kompetent und wie menschlich ist der andere? Kann ich ihm vertrauen und am Ende eine gelingende Beziehung zu ihm aufbauen?“
Ein Mittel, um schnell viele Aufträge zu generieren, ist Facebook also nicht. Aber die Plattform hilft, Vertrauen zu schaffen und sich und das Unternehmen professionell und sympathisch darzustellen. Bestehende Kontakte können gepflegt und neue angebahnt werden.
Persönliches Profil und Unternehmensseite kombinieren
Dazu bietet sich die Kombination von persönlichem Profil und Unternehmensseite an. Matthias Gemeinhardt zum Beispiel hat ein persönliches Facebook-Profil, das er auch beruflich nutzt, sowie eine Unternehmensseite für seine Firma. Die Kanäle hat er selbst aufgebaut, seit circa 4 Jahren postet er regelmäßig. Mittlerweile arbeitet er aber mit zwei Agenturen zusammen, die auch Inhalt für Instagram und Youtube zuliefern. „Das gibt mir die Sicherheit, dass regelmäßig etwas publiziert wird, auch wenn ich gerade selbst kein aktuelles Thema habe“, begründet er die Zusammenarbeit. Auf den Geschmack gekommen ist der rührige Unternehmer auf jeden Fall. Vor kurzem hat er ein Studio in seinem Haus eingerichtet und produziert dort nun Videos für seine Social Media-Kanäle. In diesem Video stellt er das von ihm propagierte Energiekonzept mit Solarthermie und Photovoltaik vor.
Gemeinhardt postet auch bei Instagram. Dies macht er, um auch jüngere Zielgruppen zu erreichen. „Während Facebook inzwischen eher bei den älteren Kunden angekommen ist, haben sich jüngere Käufer von Facebook mehr und mehr abgewandt und bevorzugen überwiegend Instagram. Auch das wird nicht ewig so bleiben. Die Jugend fährt zum Beispiel gerade komplett auf TikTok ab“, beobachtet er. Einen lesenswerten Artikel zu dem jüngsten Hype TikTok finden Sie hier.
Fazit:
Unternehmen der Solarthermie-Branche sollten also durchaus erwägen, ob sie bei Facebook aktiv werden wollen. Da Instagram und Facebook zum gleichen Konzern gehören, können sie Postings auf beiden Kanälen gleichzeitig veröffentlichen. Da die Kanäle aber unterschiedliche Eigenschaften und technische Möglichkeiten haben, sollten diese zumindest hin und wieder auch individuell genutzt werden.
Bleibt die Frage, ob eine Facebook-Seite die eigene Website ersetzen kann. Davon raten Kommunikationsexperten ab. Bei einer Website mit einer eigenen Domain kann das Unternehmen weitgehend sicher sein, dass sie erhalten bleibt und es die Hoheit über den Inhalt langfristig behält. Social Media-Kanäle hingegen gehören (häufig US-amerikanischen) Konzernen, die damit tun und lassen können, was sie wollen. Zwar ist es eher unwahrscheinlich, dass Facebook in nächster Zeit von der Bildfläche verschwinden wird. Schade wäre es um die im Profil oder auf der Unternehmensseite angesammelten Inhalte aber auf jeden Fall.
Autorin: Ina Röpcke
Die Autorin ist in den Bereichen Journalismus, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie digitale Kommunikation aktiv. Seit 2002 ist sie auf Erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen spezialisiert. Ina Röpcke gehört zum Redaktionsteam des Solarthermie-Jahrbuchs.
Zum Stöbern und Vernetzen hier einige Facebook-Seiten.
Hinweis: Wir listen hier nur öffentliche Unternehmensseiten auf, die Sie auch besuchen können, wenn Sie nicht bei Facebook angemeldet sind.
- www.facebook.com/solarewaerme
- www.facebook.com/SolarThermalWorld/
- www.facebook.com/austriasolar
- www.facebook.com/HeatChangers/
- www.facebook.com/JenniEnergietechnik/
- www.facebook.com/viessmann/
- www.facebook.com/Sonnenhaus.Institut
- www.facebook.com/GemeinhardtAG/
- www.facebook.com/Savosolar/
- www.facebook.com/citrinsolar/
- www.facebook.com/FASAAG/
Zum Weiterlesen:
Teil 1 unserer Serie: Let’s get digital – Digitale Kommunikation in der Solarthermie-Branche
Teil 2 unserer Serie: Solarthermie in den Social Media: Sollen wir oder sollen wir nicht?
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